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Alfred-Ehrhardt-Haus

Kontakt

Strobelplatz 2
07819 Triptis

 

Am 17. Mai 2008 wurde nach 1½ jähriger Bauzeit das ALFRED-EHRHARDT-HAUS in Triptis eröffnet. In diesem Haus am Strobelplatz 2 wurde am 5. März 1901 der Fotograf und Kulturfilmer Alfred Ehrhardt geboren. Dessen Sohn, der Münchner Vermögensverwalter Dr. Jens Ehrhardt, hatte das Haus vor zwei Jahren aufgekauft, um es vor dem Abriss zu bewahren und eine Erinnerungsstätte an seinen Vater einzurichten. Im Erdgeschoss wird eine Ausstellung über Leben und Werk gezeigt, die für jedermann kostenfrei zugänglich ist. Das ALFRED-EHRHARDT-HAUS wird von der Alfred-Ehrhardt-Stiftung in Berlin verwaltet.

 

Alfred Ehrhardt bei Dreharbeiten in Flandern, um 1940

Alfred Ehrhardt bei Dreharbeiten in Flandern, um 1940 (Quelle: Alfred-Ehrhardt-Stiftung)

 

Den wenigsten unter Ihnen wird dieser Künstler bekannt sein. Alfred Ehrhardt (1901-1984) war vielfältig begabt. Er war Organist, Chorleiter, Komponist, Maler und Kunstpädagoge, bevor er Fotograf und Kulturfilmer wurde. Nach einem Aufenthalt am Dessauer Bauhaus 1928/29 leitete er an der Landeskunstschule Hamburg den ersten Vorkurs für Materialkunde außerhalb des Bauhauses. Wie sehr ihn der Bauhaus-Aufenthalt prägte, zeigt seine Malerei, die den Einfluss von Josef Albers, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Oskar Schlemmer und Lyonel Feininger erkennen lässt.

 

Nachdem Ehrhardt 1933 durch die Nationalsozialisten vom Hochschuldienst entlassen wurde, wandte er sich der Fotografie und dem Film zu. Dabei knüpfte er mit seinem fotografischen und filmischen Werk unmittelbar an seine Malerei an. Dabei verrät die kompositorische Präzision seiner Fotografien seine künstlerische Ausbildung. Die Bauhaus-Vorkursstudien manifestieren sich hier wie dort als Auseinandersetzung mit Materialbeschaffenheit, Oberflächenstruktur, Ornamentik, Rhythmus, Dynamik, Kontrapunktik und Polyphonie.

 

Mit der Veröffentlichung seiner Fotobücher zählt Alfred Ehrhardt zu den erfolgreichsten Fotografen unter den ehemaligen Bauhäuslern. Seine Fotografien sind im weitesten Sinn Naturaufnahmen: Er interessierte sich für die Bodenformationen im Watt und in der Dünenlandschaft der Kurischen Nehrung, er bereiste Island, fotografierte Kristalle, Muscheln und Korallen und beschäftigte sich mit der Mikrofotografie. Weitere Schwerpunkte bilden die Architektur- und Skulpturenfotografie.

 

Alfred Ehrhardt, Sanddüne, Kurische Nehrung, 1934

Alfred Ehrhardt, Sanddüne, Kurische Nehrung, 1934 (Quelle: Alfred-Ehrhardt-Stiftung)

 

 

Alfred Ehrhardt, Trophon geversianus, Magellanstraße, 1940-41

Alfred Ehrhardt, Trophon geversianus, Magellanstraße, 1940-41 (Quelle: Alfred-Ehrhardt-Stiftung)

 

Alfred Ehrhardt, Bodenriffelungen, Watt, 1933–36

Alfred Ehrhardt, Bodenriffelungen, Watt, 1933–36 (Quelle: pbk Alfred-Ehrhardt-Stiftung)

 

Mit der systematischen Reihung seiner abstrakten Landschaftsausschnitte, die den Eindruck einer unendlichen Formenvielfalt schaffen, versuchte er, die "absoluten Gesetze aller Erscheinungen" und die "überzeitlichen elementaren Urkräfte" der Natur darzustellen. Mit seinen Aufnahmen von Muscheln, Schnecken, Tintenfischen, Korallen und Schwämmen wollte Ehrhardt zeigen, dass die Fülle der Naturformen nicht dem Chaos oder der gestaltlosen Verschwendung entspringt. Obwohl man Ehrhardt zu den Altmeistern des Kultur- und Dokumentarfilms rechnen muss, sind seine "absolut künstlerischen Filme" von herausfordernder Modernität. Sein Markenzeichen war der optisch durch seine Fotografie betonte Film, der allein durch die Bildfolgen und die Musik lebt. Für seine über 50 Filme erhielt Alfred Ehrhardt zahlreiche nationale wie internationale Auszeichnungen, darunter 4 Bundesfilmpreise.

 

Kommen Sie doch einfach vorbei und sehen Sie selbst!

 

Öffnungszeiten:
sonntags von 14:00 bis 17:00 Uhr

 

Der Eintritt ist frei!

 

Veranstaltungen


Sonntag 24. 03. 2024

Uhr bis 17:00 Uhr -


Der gebürtige Triptiser Alfred Ehrhardt (1901-1984) ist einer der wenigen Bauhaus-Schüler, der ausschließlich als Filmemacher und Fotograf sein Geld verdient hat. Im Jahr 1948 gründet er mit Unterstützung der britischen Besatzungsbehörden in ... [mehr]
 
 
Sonntag 31. 03. 2024

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Sonntag 07. 04. 2024

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Sonntag 14. 04. 2024

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Sonntag 21. 04. 2024

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Sonntag 28. 04. 2024

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Sonntag 05. 05. 2024

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Sonntag 12. 05. 2024

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Sonntag 19. 05. 2024

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Sonntag 26. 05. 2024

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Sonntag 02. 06. 2024

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Sonntag 09. 06. 2024

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Sonntag 16. 06. 2024

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Sonntag 23. 06. 2024

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Sonntag 30. 06. 2024

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Sonntag 07. 07. 2024

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Sonntag 14. 07. 2024

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Sonntag 21. 07. 2024

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Sonntag 28. 07. 2024

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Sonntag 04. 08. 2024

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Sonntag 11. 08. 2024

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Sonntag 18. 08. 2024

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Sonntag 25. 08. 2024

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Sonntag 01. 09. 2024

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Sonntag 08. 09. 2024

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Sonntag 15. 09. 2024

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Sonntag 22. 09. 2024

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Sonntag 29. 09. 2024

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Sonntag 06. 10. 2024

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Sonntag 13. 10. 2024

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Sonntag 20. 10. 2024

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Sonntag 27. 10. 2024

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Sonntag 03. 11. 2024

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Sonntag 10. 11. 2024

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Sonntag 17. 11. 2024

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Sonntag 24. 11. 2024

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Sonntag 01. 12. 2024

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Sonntag 08. 12. 2024

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Sonntag 15. 12. 2024

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Sonntag 22. 12. 2024

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Sonntag 29. 12. 2024

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Sonntag 05. 01. 2025

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Sonntag 12. 01. 2025

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Sonntag 19. 01. 2025

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Sonntag 26. 01. 2025

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Sonntag 02. 02. 2025

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Sonntag 09. 02. 2025

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Sonntag 16. 02. 2025

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Sonntag 23. 02. 2025

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Sonntag 02. 03. 2025

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Sonntag 09. 03. 2025

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Sonntag 16. 03. 2025

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